Grenzüberschreitende Gewässerpflege an der Wieslauter
Zwei umgestürzte Bäume behindern die Fließgeschwindigkeit.
Es bildet sich eine Barriere aus Baumstämme,
Geäst und sogenannte Müllnester.
Jedes einzelne Baumstück wird in Handarbeit von den ehrenamtlichen Helfern an den Gewässerrand gezogen und am Uferbereich gegen Abtreiben mit Holzpfählen verfestigt.
Eine Versandung des Bachbettes ist zu erkennen. Kein Durchkommen, alles Treibgut sammelt sich vor der Baumbarriere. Leider auch sogenannter Wohlstandsmüll.
Eine sogenannte Treibholzaufschüttung wurde errichtet. Sie soll den Bachbewohner als Unterschlupf und Schutz vor Fressfeinden dienen.